Beet-Einfassung aus Stahlplatten
Ich habe schon lange nach einer schönen und pflegeleichten Alternative gesucht mein Hochbeet einzurahmen. Bisher hatte ich als Eingrenzung die sehr schönen - weil naturnahen - Flechtzäune aus Weide bzw. Haselnuss verwendet. Diese sind aber leider nicht wirklich wasserdicht, sodass immer viel Wasser durchsickern konnte was bei einem ohnehin zur Austrocknung neigenden Hochbeet nicht die beste Lösung darstellt. Zudem musste ich alle 2,3 Jahre die Wände ersetzen und die Meterstücke wieder mühsam in den Zaun einfügen.
Die Stahlblatten, für die ich mich – nachdem ich sie mehrmals als Lösung in entsprechenden Gärten gesehen hatte – am Ende entschieden habe, wurden auf die von mir vorgegebenen Maße zugeschnitten. Ich musste Sie in den nächsten Schritten „nur“ noch mit Halterungen, Erdspießen versehen, um sie im Anschluss an Ort und Stelle zusammenzuschweißen. Ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen 😊 Ich hoffe es rostet bald, sodass es sich mit seiner Patina noch besser in meinen Garten einfügt.
Brunnen
So ein etwas nostalgisch anmutender Brunnen passt in jeden Garten 😊 Dabei hat alles damit angefangen, dass ich die Schwengelpumpe über eine Kleinanzeige als Geschenk - weil kostenlos – erhalten habe. Als „Trog“ kam ein zerbrochenes Sandsteinbecken aus dem Garten meiner Tante zum Einsatz. Nachdem ich für die Pumpe noch 1,2 Ersatzteiler erstehen musste (wobei man die Pumpen auch als Komplettsatz für ca. 60 € kaufen kann) um diese dann im Anschluss über eine Eisenblatte (als Pumpen-Halterung) an mein Trog befestigen konnte, musste nur noch ein geeigneter Platz gefunden werden. Als ideale Lösung kam ein Platz beim Abschlussbecken meines Flusslaufes in Frage – an dieser Stelle kann ich das Wasser über die Pumpe aus den Becken rauspumpen wobei das überschüssige Wasser gleich wieder über meinen an einer Seite offenen Sandsteintrog ins Becken fließen kann.
Hier kommen 1,2 Bilder dazu:
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